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Rechtsprechung
   BFH, 28.01.2005 - III B 91/04   

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https://dejure.org/2005,5236
BFH, 28.01.2005 - III B 91/04 (https://dejure.org/2005,5236)
BFH, Entscheidung vom 28.01.2005 - III B 91/04 (https://dejure.org/2005,5236)
BFH, Entscheidung vom 28. Januar 2005 - III B 91/04 (https://dejure.org/2005,5236)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 116 Abs. 5 Satz 2; ; HGB § 128

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; HGB § 128
    Grundsätzliche Bedeutung; GbR - Gesellschafterhaftung für Unternehmenssteuer

  • datenbank.nwb.de

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung; Haftung der Gesellschafter für Unternehmenssteuern der GbR

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2005, 1141
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 04.07.2002 - IX B 169/01

    Grundsätzliche Bedeutung; Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage; fehlerhafte

    Auszug aus BFH, 28.01.2005 - III B 91/04
    Mit der Behauptung, das angefochtene Urteil sei sachlich unrichtig, wird keine grundsätzliche Bedeutung dargetan (BFH-Beschluss vom 4. Juli 2002 IX B 169/01, BFH/NV 2002, 1476), ebenso wenig mit dem Hinweis, der BFH habe zu einer bestimmten Rechtsfrage noch nicht entschieden (BFH-Beschluss vom 17. Oktober 2001 III B 97/01, BFH/NV 2002, 366).

    Lässt sich zudem eine Rechtsfrage unmittelbar aus dem Gesetz beantworten oder ist sie nicht umstritten, so fehlt es ebenfalls an der Klärungsbedürftigkeit (BFH-Beschluss in BFH/NV 2002, 1476).

  • BFH, 21.06.1995 - II R 7/91

    Die Haftung des Gesellschafters einer GbR für Steuerschulden der Gesellschaft

    Auszug aus BFH, 28.01.2005 - III B 91/04
    Der Kläger meint, es bedürfe einer Überprüfung der bisherigen Rechtsprechung durch den BFH, weil nach Ansicht des Finanzgerichts (FG) durch das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 29. Januar 2001 II ZR 331/00 (Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 2001, 1056) zur Partei- und Prozessfähigkeit der GbR anscheinend das zur Haftung von Gesellschaftern der GbR ergangene frühere Urteil des BFH vom 21. Juni 1995 II R 7/91 (BFHE 178, 227, BStBl II 1995, 817) überholt sei.

    Das FG hat zutreffend darauf hingewiesen, dass das Urteil des BFH in BFHE 178, 227, BStBl II 1995, 817 sich schwerpunktmäßig mit der Problematik der Haftung von neu eintretenden Gesellschaftern für vor ihrem Eintritt entstandene Verbindlichkeiten einer GbR befasst, indes ein derartiger Sachverhalt im Streitfall nicht vorliege.

  • BFH, 17.10.2001 - III B 97/01

    Beschwerde - Darlegungserfordernis - Zulassungsgrund - Begründung - Gewerbesteuer

    Auszug aus BFH, 28.01.2005 - III B 91/04
    Mit der Behauptung, das angefochtene Urteil sei sachlich unrichtig, wird keine grundsätzliche Bedeutung dargetan (BFH-Beschluss vom 4. Juli 2002 IX B 169/01, BFH/NV 2002, 1476), ebenso wenig mit dem Hinweis, der BFH habe zu einer bestimmten Rechtsfrage noch nicht entschieden (BFH-Beschluss vom 17. Oktober 2001 III B 97/01, BFH/NV 2002, 366).

    Vor allem aber sind, sofern zu diesem Problemkreis Rechtsprechung und Äußerungen im Fachschrifttum vorhanden sind, eine grundlegende Auseinandersetzung damit sowie eine Erörterung geboten, warum durch diese Entscheidungen bzw. Äußerungen die Rechtsfrage noch nicht als geklärt anzusehen ist bzw. weshalb sie ggf. einer weiteren oder erneuten Klärung bedarf (BFH-Beschluss in BFH/NV 2002, 366).

  • BGH, 29.01.2001 - II ZR 331/00

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist rechtsfähig und parteifähig

    Auszug aus BFH, 28.01.2005 - III B 91/04
    Der Kläger meint, es bedürfe einer Überprüfung der bisherigen Rechtsprechung durch den BFH, weil nach Ansicht des Finanzgerichts (FG) durch das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 29. Januar 2001 II ZR 331/00 (Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 2001, 1056) zur Partei- und Prozessfähigkeit der GbR anscheinend das zur Haftung von Gesellschaftern der GbR ergangene frühere Urteil des BFH vom 21. Juni 1995 II R 7/91 (BFHE 178, 227, BStBl II 1995, 817) überholt sei.
  • BFH, 17.10.2001 - III B 65/01

    Beschwerde - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgrund -

    Auszug aus BFH, 28.01.2005 - III B 91/04
    Darüber hinaus ist auf die Bedeutung der Klärung der konkreten Rechtsfrage für die Allgemeinheit einzugehen (vgl. BFH-Beschluss vom 17. Oktober 2001 III B 65/01, BFH/NV 2002, 217, m.w.N.).
  • FG Rheinland-Pfalz, 25.10.2001 - 6 K 2871/98

    Gesellschafterhaftung bei GdbR

    Auszug aus BFH, 28.01.2005 - III B 91/04
    Gesellschafter einer GbR haften für Unternehmenssteuern auf der Grundlage der neueren BGH-Rechtsprechung in entsprechender Anwendung des § 128 des Handelsgesetzbuchs (HGB), was sowohl vom FG Rheinland-Pfalz im Urteil vom 25. Oktober 2001 6 K 2871/98 (Entscheidungen der Finanzgerichte 2002, 64, rkr., mit zustimmender Anmerkung von Neu, S. 65) sowie vom Fachschrifttum bejaht worden ist.
  • BFH, 09.05.2006 - VII R 50/05

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Gewerbeanmeldung - Haftung - Rechtsschein -

    a) Unterliegt eine GbR als solche der Besteuerung, ergibt sich nach neuerer Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) im Anschluss an den Bundesgerichtshof (Urteil vom 29. Januar 2001 II ZR 331/00, Neue Juristische Wochenschrift 2001, 1056) die persönliche Haftung der Gesellschafter einer GbR für die Steuerschulden und die steuerlichen Nebenleistungen der Gesellschaft entsprechend § 128 Satz 1 HGB (BFH-Beschluss vom 28. Januar 2005 III B 91/04, BFH/NV 2005, 1141, m.w.N.).
  • BFH, 18.07.2007 - VI B 125/06

    Verschaffung eines Krankenversicherungsschutzes als Arbeitslohn; Verletzung der

    Dazu ist regelmäßig neben anderem auch eine Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung des BFH, mit den Äußerungen im Schrifttum sowie mit gegebenenfalls veröffentlichten Verwaltungsmeinungen zu der vermeintlich klärungsbedürftigen Rechtsfrage geboten (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 28. Januar 2005 III B 91/04, BFH/NV 2005, 1141, m.w.N.).
  • FG Sachsen-Anhalt, 21.06.2007 - 3 K 1528/05

    Persönliche Haftung der Gesellschafter einer Gesellschaft Bürgerlichen Rechts

    Unterliegt eine GbR als solche der Besteuerung, ergibt sich nach neuerer Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) im Anschluss an den Bundesgerichtshof (Urteil vom 29. Januar 2001 II ZR 331/00, Neue Juristische Wochenschrift 2001, 1056) die persönliche Haftung der Gesellschafter einer GbR für die Steuerschulden und die steuerlichen Nebenleistungen der Gesellschaft entsprechend § 128 Satz 1 HGB i.V.m. § 191 AO( BFH-Beschluss vom 28. Januar 2005 III B 91/04, BFH/NV 2005, 1141, m.w.N.).
  • VG München, 17.04.2008 - M 10 K 06.3735

    Haftung für Gewerbesteuerschulden; BGB-Gesellschaft; Einwendungen gegen die Höhe

    Der Kläger haftet als Gesellschafter der GbR nach der neueren Rechtsprechung des BGH in entsprechender Anwendung des § 128 des Handelgesetzbuchs (HGB) für die Verbindlichkeiten der GbR kraft Gesetzes (vgl. BFH, Beschl. v. 28.1.2005, Az. III B 91/04).

    Der Kläger haftet gemäß § 128 HGB analog mit den anderen Gesellschaftern als Gesamtschuldner persönlich für die Verbindlichkeiten der GbR (vgl. BFH, Beschl. v. 28.1.2005, Az. III B 91/04).

  • BFH, 04.10.2007 - VI B 137/06

    Kosten für Ausübung von Aktienoptionen als Werbungskosten aus nichtselbständiger

    Dazu ist regelmäßig neben anderem auch eine Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), mit den Äußerungen im Schrifttum sowie mit gegebenenfalls veröffentlichten Verwaltungsmeinungen zu der vermeintlich klärungsbedürftigen Rechtsfrage geboten (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 28. Januar 2005 III B 91/04, BFH/NV 2005, 1141, m.w.N.).
  • BFH, 23.02.2007 - III B 17/06

    Rentenversicherungsbeiträge keine WK

    Sofern zu dem angesprochenen Problemkreis Rechtsprechung und Äußerungen im Fachschrifttum vorhanden sind, ist eine grundlegende Auseinandersetzung damit sowie eine Erörterung geboten, warum durch diese Entscheidungen bzw. Äußerungen die Rechtsfrage noch nicht als geklärt anzusehen ist bzw. weshalb sie gegebenenfalls einer weiteren oder erneuten Klärung bedarf (BFH-Beschluss vom 28. Januar 2005 III B 91/04, BFH/NV 2005, 1141, m.w.N.).
  • VG Köln, 16.10.2013 - 24 K 5185/11

    Gewerbesteuer; Haftungsbescheid; GbR; Verjährung; Bekanntgabe; Bestimmtheit

    In entsprechender Anwendung des § 128 des Handelsgesetzbuches (HGB) i.V.m. § 191 Abs. 1 Satz 1 AO haften die Gesellschafter einer GbR für die Steuerschulden einschließlich der steuerlichen Nebenleistungen dieser Gesellschaft als Gesamtschuldner persönlich, BFH, Beschluss vom 28. Januar 2005 - III B 91/04 -, BFH/NV 2005, 1141, m.w.N. im Anschluss an den Bundesgerichtshof (BGH), Urteil vom 29. Januar 2001 - II ZR 331/00 -, Neue Juristische Wochenschrift (NJW) 2001, 1056; BFH, Urteil vom 9. Mai 2006, - VII S. 50/05 -, BStBl II 2007, 600; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 25. Juli 2008 - 4 L 19/05 -, NVwZ-RR 2009, 77.
  • BFH, 28.06.2007 - VI B 150/06

    Steuererlass bei materiell-rechtlich unzutreffendem Einkommensteuerbescheid ist

    Dazu ist regelmäßig neben anderem auch eine Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), mit den Äußerungen im Schrifttum sowie mit gegebenenfalls veröffentlichten Verwaltungsmeinungen zu der vermeintlich klärungsbedürftigen Rechtsfrage geboten (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 28. Januar 2005 III B 91/04, BFH/NV 2005, 1141, m.w.N.).
  • FG Sachsen-Anhalt, 21.06.2007 - 3 K 1529/05

    Rechtmäßigkeit eines Haftungsbescheids wegen der Inanspruchnahme eines gesetzlich

    Unterliegt eine GbR als solche der Besteuerung, ergibt sich nach neuerer Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) im Anschluss an den Bundesgerichtshof (Urteil vom 29. Januar 2001 II ZR 331/00, Neue Juristische Wochenschrift 2001, 1056) die persönliche Haftung der Gesellschafter einer GbR für die Steuerschulden und die steuerlichen Nebenleistungen der Gesellschaft entsprechend § 128 Satz 1 HGB i.V.m. § 191 AO (BFH-Beschluss vom 28. Januar 2005 III B 91/04, BFH/NV 2005, 1141, m.w.N.).
  • FG Baden-Württemberg, 19.10.2005 - 13 K 118/01

    Haftung der als Gesellschafterin einer vermeintlichen Ehegatten-GbR

    Gesellschafter einer GbR haften für Unternehmenssteuern in entsprechender Anwendung des § 128 Handelsgesetzbuch (vgl. BFH-Beschluss vom 28.01.2005 III B 91/04, BFH/NV 2005, 1141).
  • FG Sachsen-Anhalt, 23.09.2010 - 5 K 369/05

    Haftung der Gesellschafter einer GbR für Steuerschulden

  • FG München, 12.10.2006 - 14 K 5055/03

    Haftung des Gesellschafters einer GbR nach Konkurs des Mitgesellschafters

  • FG München, 11.09.2008 - 14 K 751/07

    Prüfung der Erfolgsaussicht einer Klage wegen Haftungsinanspruchnahme für

  • FG Baden-Württemberg, 30.03.2007 - 9 K 162/04

    Haftung von Ehegatten nach §§ 51, 55 UStDV 1995 beim Bau eines Eigenheims

  • FG Thüringen, 04.11.2010 - 4 K 433/09

    Erlöschen der Gesellschaft bei Verbleib nur eines Gesellschafters ohne vorherige

  • VG Köln, 24.09.2021 - 24 L 1056/21
  • FG München, 11.09.2008 - 14 K 751/07B

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe in einem Verfahren um die Rechtmäßigkeit einer

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Rechtsprechung
   BFH, 24.01.2005 - III B 29/04   

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https://dejure.org/2005,14270
BFH, 24.01.2005 - III B 29/04 (https://dejure.org/2005,14270)
BFH, Entscheidung vom 24.01.2005 - III B 29/04 (https://dejure.org/2005,14270)
BFH, Entscheidung vom 24. Januar 2005 - III B 29/04 (https://dejure.org/2005,14270)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3

  • rechtsportal.de

    Klassifikation von Wirtschaftszweigen; InvZul; Verletzung der Sachaufklärungspflicht

  • datenbank.nwb.de

    Zuordnung des Holzblockmachers nach der Klassifikation 1993

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2005, 1141
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 10.05.2001 - III R 68/97

    Elektroinstallateur - Handwerksrolle - Ausübungsberechtigung -

    Auszug aus BFH, 24.01.2005 - III B 29/04
    Die Handwerkskammer nimmt eine Prüfung ausschließlich bezüglich des jeweiligen eingetragenen Handwerks vor und nicht hinsichtlich des --steuerrechtlichen-- Gesamtbetriebs (vgl. BFH-Urteil vom 10. Mai 2001 III R 68/97, BFH/NV 2001, 1453, 1454, m.w.N.).

    Anhaltspunkte für die Einordnung der ausgeübten Tätigkeiten ergeben sich nach Auffassung des BFH auch aus den Berufsbildern, wie sie in den Rechtsverordnungen auf der Grundlage von § 45 HwO umschrieben sind (BFH-Urteil in BFH/NV 2001, 1453, 1454, m.w.N.).

    Die Auslegung der den einzelnen Handwerken zuzurechnenden Tätigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten (Berufsbild) in den maßgebenden Rechtsverordnungen (vgl. § 45 Nr. 1 HwO) unterliegt nicht der gerichtlichen Sachaufklärung, sondern stellt eine rechtliche Würdigung des Sachverhaltes dar (BFH-Urteil in BFH/NV 2001, 1453, 1454).

  • BFH, 18.07.2003 - XI B 47/01

    Rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 24.01.2005 - III B 29/04
    Insoweit liegt bereits ein vergleichbarer Sachverhalt, wie er dem von der Klägerin zitierten BFH-Beschluss vom 18. Juli 2003 XI B 47/01 (BFH/NV 2004, 51) zugrunde liegt, nicht vor.
  • BFH, 11.02.2000 - V B 135/99

    Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs; Abweichung von EuGH-Entscheidung

    Auszug aus BFH, 24.01.2005 - III B 29/04
    Inwieweit diese Gelegenheit wahrgenommen wird, ist indes Sache der Beteiligten (BFH-Beschluss vom 11. Februar 2000 V B 135/99, BFH/NV 2000, 1107).
  • BFH, 17.10.2001 - III B 65/01

    Beschwerde - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgrund -

    Auszug aus BFH, 24.01.2005 - III B 29/04
    Darüber hinaus ist auf die Bedeutung der Klärung der konkreten Rechtsfrage für die Allgemeinheit einzugehen (BFH-Beschluss vom 17. Oktober 2001 III B 65/01, BFH/NV 2002, 217, m.w.N.).
  • BFH, 09.08.2002 - III B 34/02

    Kapitalistische Betriebsaufspaltung, personelle Verflechtung; Divergenz

    Auszug aus BFH, 24.01.2005 - III B 29/04
    Einwände, die sich allein gegen die Richtigkeit des angefochtenen Urteils wenden, sind grundsätzlich nicht geeignet, das für das Zulassungsverfahren erforderliche Allgemeininteresse zu indizieren (BFH-Beschluss vom 9. August 2002 III B 34/02, BFH/NV 2002, 1616).
  • BFH, 20.02.2003 - III R 29/01

    Investitionszulage für Windenergieanlage

    Auszug aus BFH, 24.01.2005 - III B 29/04
    Die Klägerin hat hierzu weder Ausführungen hinsichtlich der von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze zur Anwendung der Klassifikation der Wirtschaftszweige gemacht (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 20. Februar 2003 III R 29/01, BFHE 201, 571, BStBl II 2003, 529, m.w.N.) noch Äußerungen aus dem Schrifttum vorgetragen, aus denen sich ein Meinungsstreit hinsichtlich der --abstrakten-- Grundsätze für die Anwendung der Klassifikation 1993 ergeben könnte.
  • BFH, 12.11.1996 - III R 17/96

    Erhöhte Investitionszulage auch bei Eintragung in die Handwerksrolle nach Ablauf

    Auszug aus BFH, 24.01.2005 - III B 29/04
    Der BFH hat bereits im Urteil vom 12. November 1996 III R 17/96 (BFHE 182, 230, BStBl II 1998, 29) ausgeführt, aus den Gesetzesmaterialien zum Investitionszulagengesetz (InvZulG) 1993 (BTDrucks 12/3893, 154) ergebe sich, dass es dem Gesetzgeber bei der Einführung des Eintragungserfordernisses darauf angekommen sei, ein einfach zu handhabendes Kriterium für die Zuordnung eines Betriebs zum Handwerk zu schaffen.
  • BFH, 28.06.2002 - III B 41/02

    Verfahrensmangel; Darlegungserfordernisse

    Auszug aus BFH, 24.01.2005 - III B 29/04
    b) Bei der Prüfung, ob ein Verfahrensverstoß vorliegt, ist stets von der --ggf. auch unzutreffenden-- materiell-rechtlichen Auffassung des FG auszugehen (BFH-Beschlüsse vom 25. Juli 1991 III B 10/91, BFHE 165, 17, BStBl II 1991, 846, 848; vom 28. Juni 2002 III B 41/02, BFH/NV 2002, 1337).
  • BFH, 25.07.1991 - III B 10/91

    Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren kann auch bei Unzulässigkeit der Beschwerde

    Auszug aus BFH, 24.01.2005 - III B 29/04
    b) Bei der Prüfung, ob ein Verfahrensverstoß vorliegt, ist stets von der --ggf. auch unzutreffenden-- materiell-rechtlichen Auffassung des FG auszugehen (BFH-Beschlüsse vom 25. Juli 1991 III B 10/91, BFHE 165, 17, BStBl II 1991, 846, 848; vom 28. Juni 2002 III B 41/02, BFH/NV 2002, 1337).
  • BFH, 10.06.2003 - III B 64/02

    InvZ-Begünstigung bei einem Mischbetrieb mit Schwerpunkt im Bereich des Handels

    Auszug aus BFH, 24.01.2005 - III B 29/04
    a) Eine Verletzung der Sachaufklärungspflicht nach § 76 Abs. 1 FGO durch Nichterhebung ordnungsgemäß angebotener Beweise kann sich grundsätzlich nur auf Tatsachen oder tatsächliche Verhältnisse beziehen (BFH-Beschluss vom 10. Juni 2003 III B 64/02, nicht veröffentlicht --n.v.--, juris).
  • BFH, 06.03.2003 - IX B 207/02

    NZB: Verletzung des rechtlichen Gehörs, Übergehen von Beweisanträgen

  • BFH, 22.02.2007 - VI B 29/06

    NZB: Zulassungsgründe, Darlegungsanforderungen

    Einwände, die sich allein gegen die Richtigkeit des angefochtenen Urteils wenden, sind grundsätzlich nicht geeignet, das für das Zulassungsverfahren erforderliche Allgemeininteresse zu indizieren (BFH-Beschluss vom 24. Januar 2005 III B 29/04, BFH/NV 2005, 1141).
  • BFH, 04.03.2011 - III B 166/10

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache -

    Die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO setzt voraus, dass der Beschwerdeführer eine hinreichend bestimmte Rechtsfrage herausstellt, deren Klärung im Interesse der Allgemeinheit an der Einheitlichkeit der Rechtsprechung und der Fortentwicklung des Rechts erforderlich ist und die im konkreten Streitfall klärbar ist (Senatsbeschlüsse vom 15. Juli 2009 III B 111/08, juris, und vom 24. Januar 2005 III B 29/04, BFH/NV 2005, 1141).
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